In den letzten Jahren hat die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedene Sektoren den Betrieb verändert und die Effizienz, Genauigkeit und Entscheidungsprozesse verbessert. Ein vielversprechender Bereich ist KI für die Hochschulfinanzierung. Angesichts der ständig wachsenden Komplexität und Herausforderungen, mit denen Universitäten und Hochschulen konfrontiert sind, bietet der verantwortungsvolle Einsatz von KI eine Chance, Abläufe zu rationalisieren, datengesteuerte Erkenntnisse zu ermöglichen und Budgetierung und Planung zu verbessern.
Finanzverantwortliche gehen die Idee, KI in die Hochschulbildung zu integrieren, mit einer Mischung aus Begeisterung und vorsichtigem Optimismus an. Beispielsweise stellt sich über die Hälfte der Finanzleiter bereits vor, dass KI zu einem Kernbestandteil von Finanzprozessen werden wird; eine atemberaubende 79 % der Finanzentscheider glauben außerdem, dass KI die Produktivität steigern wird durch Steigerung der Effizienz und Verbesserung der Genauigkeit in Geschäftsprozessen. Diese potenziellen Vorteile in der Hochschulbildung könnten die Finanzmanagementpraktiken umgestalten und Innovationsmöglichkeiten eröffnen.
Bei KI im Finanzwesen geht es nicht darum, menschliche Intelligenz zu ersetzen, sondern sie zu verbessern. Durch die Automatisierung wiederkehrender und zeitaufwändiger Aufgaben durch KI können sich Finanzteams auf strategischere Aktivitäten konzentrieren. Das können zum Beispiel KI-gestützte Tools Automatisieren Sie Planung, Dateneingabe und routinemäßige Finanzberichte – Sie gewinnen wertvolle Zeit für Analyse und Entscheidungsfindung.
Lassen Sie uns drei Aspekte untersuchen, in denen KI für die Hochschulfinanzierung einen erheblichen Mehrwert bietet:
Ein zunehmendes Anliegen vieler Institutionen ist die Vereinfachung von Prozessen und die Reduzierung von Kosten. Tatsächlich, BILDUNG unterstreicht die Notwendigkeit, dass Institutionen bedeutende Schritte nach vorne unternehmen, um den Universitätsbetrieb neu zu erfinden und die Kosten als Hauptschwerpunkt deutlich zu senken. Wie können Institutionen also wesentliche Verbesserungen erzielen?
KI ist eine wirkungsvolle Möglichkeit, Prozesse, Daten und Technologien zu vereinfachen und zu standardisieren.
Vorbei sind die Zeiten manueller Dateneingabe, umständlicher Konsolidierungsprozesse und langwieriger Tabellenkalkulationsanalysen. Stattdessen ermöglicht die Fähigkeit der KI, routinemäßige Finanzaufgaben zu automatisieren und große Datenmengen zu verarbeiten, die Identifizierung von Mustern und anomalen Datenpunkten. Diese Fähigkeit erleichtert die Ausnahmebehandlung für Finanzprozesse wie Planung und Wartung Datenqualität und Berichterstattung.
Dadurch können Finanzteams Abläufe rationalisieren und sich auf Ausnahmen konzentrieren – anstatt ganze Datensätze zu sichten. Letztendlich spart der Ansatz wertvolle Zeit und erhöht die Effizienz der Finanzprozesse.
Eine weitere oberste Priorität für Hochschulleiter ist die Verbesserung datengestützter Erkenntnisse und Analysen in der gesamten Einrichtung. Laut a Umfrage „Chronicle of Higher Education“., 97 % der Hochschulverwalter glauben, dass die höhere Bildung dies tun muss Daten und Analysen besser nutzen strategische Entscheidungen zu treffen.
Hochschulen und Universitäten generieren große Mengen an Informationen – einschließlich Finanz-, Personal- und Studentendaten –, haben jedoch Schwierigkeiten, diese zu nutzen. Durch die Unterstützung von Institutionen bei der Nutzung dieser Informationen stärkt KI Finanzteams (siehe Abbildung 1). Eine KI-Plattform kann Daten zusammenführen und Teams dabei helfen, neue Einblicke in die Finanzen und die Aussichten der Studierenden zu gewinnen.
KI-Algorithmen können die Daten einer Institution in Echtzeit analysieren und so wertvolle Erkenntnisse und Trends aufdecken, die als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen. Mit prädiktiven Analysen, die zukünftige Finanzszenarien vorhersagen, können Finanzteams Ressourcen proaktiv planen und effektiv zuweisen, um optimale Studienergebnisse zu erzielen.
Durch die Nutzung der Kraft datengesteuerter Erkenntnisse können Finanzteams fundierte Entscheidungen treffen, die die finanzielle Leistung optimieren und institutionelle Ziele unterstützen.
KI kann auch die langwierigen Planungsprozesse an Universitäten und Hochschulen erheblich verbessern. Traditionell stützen sich Finanzplanungsmethoden häufig auf historische Daten und Annahmen, was zu Ungenauigkeiten und eingeschränkten Vorhersagemöglichkeiten führt.
KI ermöglicht es Finanzteams stattdessen, über die historische Berichterstattung hinauszugehen und maschinelles Lernen (ML) zu nutzen. Von Nutzung von ML-Algorithmen, Finance kann historische Finanzdaten neben externen Faktoren wie Markttrends, Studentenverhalten und Wirtschaftsindikatoren analysieren.
Diese Algorithmen können verborgene Muster erkennen, nichtlineare Zusammenhänge aufdecken und genauere Prognosen erstellen. Im Wesentlichen helfen diese Trends dann den Institutionen, fundierte Finanzentscheidungen zu treffen (siehe Abbildung 2).
Beispielsweise kann KI die Marktnachfrage, Bindungsraten, Studentenpräferenzen und akademische Leistungen analysieren, um empfohlene Anpassungen der Studien- und Gebührenpreise zu modellieren. Diese Funktionen maximieren den Umsatz und sorgen gleichzeitig für Erschwinglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Dadurch kann die Finanzabteilung die Bedürfnisse der Studierenden besser unterstützen, die Ressourcenzuweisung optimieren und finanzielle Risiken mindern.
Da sich betriebliche Veränderungen abzeichnen, müssen Hochschulleiter ihre nächsten Schritte zur KI-Integration strategisch planen. Die erfolgreiche Implementierung von KI für die Hochschulfinanzierung erfordert eine sorgfältige Planung und Investitionen in Infrastruktur und Ausbildung. Aber wenn die Finanzen das Richtige tun praktische KI-Strategie und Engagement für Innovation hat KI das Potenzial, die Finanzabläufe in der Hochschulbildung zu revolutionieren.
Letztendlich ebnet die richtige Strategie den Weg für nachhaltigere, effizientere und studierendenzentrierte Finanzmanagementprozesse.
KI stellt einen spannenden Wandel für Finanzteams im Hochschulbereich dar und bietet beispiellose Möglichkeiten, Abläufe zu rationalisieren, Erkenntnisse zu gewinnen und die strategische Entscheidungsfindung zu verbessern. Durch den Einsatz von KI-Technologien können Finanzteams die Komplexität des Finanzmanagements mit Agilität, Belastbarkeit und Innovation meistern.
Erfahren Sie mehr darüber, wie die Finanz-KI von OneStream es Finanzteams im Hochschulbereich auf einzigartige Weise ermöglicht, die Planung zu verbessern, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Finanzprozesse zu rationalisieren.
Mehr erfahrenHeutzutage ist das Vertrauen in die Datenqualität von entscheidender Bedeutung, da Hochschulleiter auf verschiedene politische und wirtschaftliche Zwänge reagieren müssen. Auch Hochschulen und Universitäten stehen unter der Lupe, um finanzielle Verantwortung zu gewährleisten und gleichzeitig den Studierenden bestmöglich zu dienen. Höhere Finanzteams benötigen heute mehr denn je vertrauenswürdige, genaue und aktuelle Daten, um für jede Schule die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Universitätsvorstände fordern die Institutionen außerdem auf, für mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht zu sorgen. Diese Forderung bedeutet, dass eine klare Strategie für ein kontinuierliches, robustes Datenqualitätsmanagement wichtiger denn je ist. Warum? Bessere Entscheidungen führen zu besseren Ergebnissen. Und hochwertige Daten geben Institutionen das Vertrauen in die Daten, um richtige Entscheidungen zu treffen – was wiederum zu einer besseren Unterstützung der Studierenden, genaueren Ergebnissen und einem geringeren Risiko führt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Datenqualität ist wichtig. Gemäß FensterFast neun von zehn Organisationen (10 %) gaben an, dass Datenqualitätsprobleme ein schwerwiegendes oder sehr schwerwiegendes Hindernis für ihr Unternehmen darstellten. Die Auswirkungen führen zu einem Mangel an Vertrauen in die Daten und zur Verschwendung von Ressourcenzeit bei Finanz- und Betriebsprozessen.
Tatsächlich streben viele Institutionen danach, stärker datengesteuert zu werden. Entsprechend Die Chronik der Hochschulbildung97 % der befragten Hochschulverwalter glauben, dass die Hochschulbildung Daten und Analysen besser nutzen muss, um strategische Entscheidungen zu treffen.
Da Institutionen immer komplexer werden, wächst auch die Notwendigkeit, sich auf die Datenqualität zu konzentrieren. Gemäß dem Sprichwort „Müll rein, Müll raus“ (siehe Abbildung 1) ist die Schaffung einer soliden Grundlage verwalteter Daten für eine datengesteuerte Entscheidungsfindung unerlässlich. Um die Teams aufeinander abzustimmen, ist es unerlässlich, in der gesamten Einrichtung eine Quelle vertrauenswürdiger Daten zu haben, auf die verwiesen werden kann.
In vielen Fällen sind Institutionen mit den Einschränkungen getrennter Finanzprozesse, veralteter Systeme und ineffizienter Analysetools konfrontiert. Dieser bürokratische Aufwand hat zu mangelnder Agilität, umständlichen Prozessen und isolierten Entscheidungen geführt. Vereinfacht gesagt sind die vorhandenen Lösungen nicht darauf ausgelegt, zusammenzuarbeiten, was das Datenqualitätsmanagement erschwert.
Zwischen den Systemen besteht oft nur eine geringe oder gar keine Konnektivität, sodass Benutzer Daten manuell von einem System abrufen, die Daten manuell umwandeln und sie dann in ein anderes System laden müssen, ohne dass eine Rückverfolgbarkeit entsteht. Dieser Mangel an robusten Datenqualitätsfunktionen führt zu einer Vielzahl von Problemen. Hier sind nur einige davon:
Das Lösung für getrennte Systeme kann so einfach sein wie der Umstieg auf neuere Tools und Technologien. Warum? Im Vergleich zu früheren Lösungen verfügen sie über eine effektivere Integration sowie eine integrierte Validierung und Kontrolle, was Zeit spart und manuelle Aufgaben überflüssig macht.
Einige glauben, dass das Pareto-Gesetz – dass 20 % der Daten 80 % der Anwendungsfälle ermöglichen – für die Datenqualität gilt. Daher müssen Institute drei Schritte unternehmen, bevor sie ein Projekt zur Verbesserung der Qualität von Finanzdaten annehmen:
Im Kern ein voll integriertes Finanzplattform wie OneStream mit integrierten Finanzdaten ist für Hochschulen von entscheidender Bedeutung, um eine effektive Transformation im Finanzwesen sowie in verschiedenen Funktionen und Diensten voranzutreiben. Welche zentralen Anforderungen sollten berücksichtigt werden? Hier sind einige Schlüsselfunktionen:
Die einheitliche Plattform von OneStream bietet marktführende Datenintegrationsfunktionen mit nahtlosen Verbindungen zu mehreren Quellen, einschließlich Finanz-, Personal- und Studentensystemen. Diese Funktionen bieten beispiellose Flexibilität und Einblick in den Datenlade- und Integrationsprozess.
OneStreams Datenqualitätsmanagement ist ein zentraler Bestandteil der einheitlichen Plattform von OneStream (siehe Abbildung 2). Durch die Bereitstellung strenger Kontrollen zur Schaffung von Vertrauen und Zuverlässigkeit in der Datenqualität ermöglicht die Plattform Unternehmen Folgendes:
Anforderungen an Genauigkeit, Transparenz und Vertrauen sind in der Finanz- und Betriebsberichterstattung, -analyse und -planung angesichts des Detaillierungsniveaus, das zur Führung von Institutionen erforderlich ist, allgegenwärtig. Dementsprechend sollten Universitäten, die eine Strategie zur Verbesserung des Datenqualitätsmanagements entwickeln möchten, eine CPM-Softwareplattform mit integrierter Finanzdatenqualität in Betracht ziehen, um genauere Ergebnisse zu erzielen und Risiken zu reduzieren.
Erfahren Sie mehr darüber, wie OneStream eine bessere Datenqualität erzielen und die Genauigkeit der Finanzergebnisse für die Hochschulbildung verbessern kann.
Mehr erfahrenHochschulleiter, die sich einem komplexen und dynamischen Umfeld gegenübersehen, sind bestrebt, Finanzprozesse zu rationalisieren und bessere datengestützte Erkenntnisse zu gewinnen. In dieser Hinsicht können Institutionen die Vorteile moderner Technologie nutzen, um sich von veralteten Systemen und Prozessen zu befreien, die die neuen Trends nutzen, die auf dem heutigen Markt vorherrschen. Führungskräfte im Bereich Finanzplanung und -analyse (FP&A), die die Planungs- und Berichtssilos aufbrechen möchten, sollten nicht nur berücksichtigen, welche Risiken und Chancen unterschiedliche Lösungen mit sich bringen, sondern auch, wie sie die Geschäftsauswirkungen maximieren können.
Im vorherigen Blog unserer Blogreihe „Higher Ed: Vereinheitlichen Sie die vernetzte Planung oder stellen Sie sich den versteckten Kosten“ haben wir darüber gesprochen, dass das Konzept der vernetzten Planungsprozesse in einer nahtlosen, integrierten Lösung für Finanzverantwortliche oberste Priorität hat Vermeiden Sie das Toolkit-Chaos heute weithin spürbar.
Im zweiten Teil der Serie untersuchen wir den Verwaltungsaufwand, mit dem Teams wann konfrontiert sind vereinheitlichende Planung und Berichterstattung.
Viele Teams haben sich dem Konzept der vernetzten Planung zugewandt, um den institutionellen Druck zu verringern und die Agilität zu erhöhen. Und es ist leicht zu verstehen, warum: Connected Planning verspricht, dass die „Vernetzung“ von Menschen mit Daten, Managementberichten und Plänen es „vernetzten Finanzteams“ ermöglicht, schnell und agil voranzukommen. Dadurch kann die gesamte Universität strategische Ziele besser festlegen und neue transformative Werte liefern (siehe Abbildung 1).
Leider fällt es vielen Institutionen trotz der oben genannten klaren Vorteile immer noch schwer, vernetzte Planungsprozesse zu vereinheitlichen, selbst wenn erhebliche Investitionen in „vernetzte“ CPM-Technologien (Corporate Performance Management) getätigt werden. Aber warum?
Während Institutionen die Bedeutung integrierter CPM-Daten erkennen, gelingt es vielen nicht, die durch lokale und Cloud-Modellierungs-Toolkits entstandenen Silos aufzubrechen. Diese Silos führen dann oft dazu, dass Finanz- und Betriebsteams keine Verbindung zueinander haben. Modellierungs-Toolkits scheinen sinnvolle und wirtschaftliche Optionen für den Austausch und die Zusammenarbeit an wichtigen Plänen und/oder die Verwaltung von Prozessen zu sein, diese Lösungen sind jedoch mit Kosten verbunden (siehe Abbildung 2). Jede Zeile in Abbildung 2 stellt die Integrationskosten und das Risiko dar.
Die potenziellen Verwaltungskosten beim Einsatz von Modellierungs-Toolkits zur Vereinheitlichung von Planungsprozessen können aus drei Hauptgründen entstehen.
In den letzten Jahren haben Modellierungs-Toolkits hochqualifizierten Finanzteams eine Möglichkeit geboten, sich von manuellen Prozessen zu lösen. Doch große, komplexe Institutionen mit vielen unterschiedlichen Planungsprozessen, die über Modellierungs-Toolkits zusammengefügt werden, verzeichnen kurzfristige Gewinne, die aufgrund mangelnder Größe typischerweise zu kurzfristigen Verlusten führen.
Modellierungs-Toolkit-Lösungen sind immer noch isoliert, es gibt jedoch immer noch fragmentierte Systeme, egal wie viel Aufwand betrieben wird, um sie zu einem zusammenhängenden Ökosystem zusammenzufügen. Und ohne Skalierbarkeit erhöhen Modellierungs-Toolkits nur die Kosten für die Datenverwaltung. Warum?
Vernetzte, aber nicht einheitliche Finanzlösungen erfordern fragmentierte Cubes, Module und manchmal Software, um unterschiedliche Planungsprozesse zu unterstützen und begrenzte Einblicke in den Kernfokus der Lösungen zu bieten. Was bedeutet das?
Es ist ein enormer Aufwand erforderlich, um das Hinzufügen oder Entfernen eines Programms mit jedem Planungsprozess (z. B. Einschreibungsmodellierung, Stellenplanung, Zuschussverwaltung usw.) und dem in der gesamten Institution verwendeten Berichtssystem zu verbinden und zu validieren. Es ist mühsam, dafür zu sorgen, dass jeder Cube, jedes Modell oder jede Excel-Tabelle mit Informationen im richtigen Detaillierungsgrad und mit genügend Informationen für eine genaue Planung versorgt wird. Und diese Zahl nimmt exponentiell zu, je mehr Campus oder Schulen separate Modelle verwenden. Dieser Datenverwaltungsprozess und die Validierung stellen einen hohen Verwaltungsaufwand dar.
Die meisten Führungskräfte im Finanzwesen sind sich einig, dass die effektive Erreichung finanzieller Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Erfüllung der universitären Mission und der strategischen Initiativen für Institutionen von größter Bedeutung ist.
Warum verzichten dann so viele Führungskräfte auf Effektivität, um sich auf die Steigerung der Effizienz zu konzentrieren? Das Konzept der Effizienz ist greifbarer als die Effektivität – Effizienz führt zu unmittelbaren Ergebnissen. Schließlich liegt es in der DNA von Führungskräften, mit weniger mehr zu erreichen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen, und kann durch Personalabbau oder die Straffung etablierter Prozesse schnell umgesetzt werden. Dennoch erhöhen die daraus resultierenden Effizienzgewinne selten die effektive Leistung. Warum? All diese „effiziente Arbeit“ könnte auf ungenaue Daten zurückzuführen sein, die zu Ergebnissen führen, die für das Unternehmen von geringem Wert sind. Solche Ergebnisse werden letztendlich die Kosten in der gesamten Institution erhöhen, da die Teams die richtigen Informationen aufspüren. Kommt Ihnen bekannt vor, nicht wahr?
Nicht einheitliche „vernetzte“ Planungslösungen erhöhen die technische Komplexität und den Verwaltungsaufwand für das Finanzteam – beispielsweise das Verschieben und Abgleichen von Daten, die ständige Verwaltung von Metadaten, die Überwachung der Datenlatenz und die Verwaltung der Sicherheit zwischen Anwendungen UND Modellen. Insgesamt beeinträchtigen diese Belastungen die Fähigkeit strategischer Finanzteams, sich auf die Leistungssteigerung und die Unterstützung wichtiger Entscheidungen zu konzentrieren.
Aufgrund der großen Vielfalt an Dienstleistungen und Prozessen an Universitäten und Hochschulen haben Finanzteams oft Schwierigkeiten, monatliche, vierteljährliche und jährliche Pläne und Prognosen zu erstellen. Warum? Denn jede Abteilung, Schule und Campus-Anwendung oder jedes Modell muss miteinander verbunden werden – was für ein ohnehin schon überlastetes Team zusätzliche Risiken, Kosten und Komplexität mit sich bringt.
Die meisten Modellierungs-Toolkits bieten keine vorgefertigten Tools Finanzintelligenz. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die gesamte zentrale „Finanzlogik“ für monatliche Finanzprozesse – wie Debit-/Habenkontotypen, Hierarchien und Dimensionalität – komplett von Grund auf neu erstellt werden muss. Dies setzt die Organisation Risiken und zusätzlichen Kosten aus. Daher können diese einfachen Pannen zu kostspieligen Fehlern für die Institutionen führen.
Führungskräfte im Hochschulbereich haben jetzt die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen moderne Technik sich von veralteten Systemen und Prozessen zu befreien und gleichzeitig die neuen Trends zu nutzen, die auf dem heutigen Markt vorherrschen. Bei der Vereinheitlichung der Finanz- und Betriebsplanung müssen Finanzteams die wichtigen Risiken und Chancen im Auge behalten: Sie müssen sich auf langfristige Skalierbarkeit konzentrieren, Effizienz UND Effektivität unterstützen und das organisatorische Risiko reduzieren.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie OneStream die Planung vereinheitlichen und Führungskräften heute dabei helfen kann, zusätzliche Kosten zu vermeiden? Besuchen Sie unser Website .
Mehr erfahrenDie Finanzteams von Universitäten und Hochschulen befinden sich im Wandel und entwickeln sich zu strategischen Teams, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, Institutionen bei der Maximierung ihrer geschäftlichen Wirkung zu unterstützen. Um diese Wirkung zu maximieren, ist der Zugang zu besseren Finanz- und Betriebsdaten erforderlich, um den Institutionen bessere Einblicke zu ermöglichen und eine fundiertere Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Um den aktuellen Einschränkungen zu begegnen, suchen Führungskräfte im Hochschulbereich nach Lösungen, die die Leistungsfähigkeit des Finanzwesens freisetzen, indem sie Planungsprozesse verbinden und die Zusammenarbeit verbessern.
In dieser dreiteiligen Blogserie werden wir die versteckten Kosten hervorheben, die Institutionen berücksichtigen müssen, wenn sie Finanz- und Betriebsplanung vereinheitlichen möchten Unternehmensleistungsmanagement (CPM) Technologie – beginnend mit „Toolkit Chaos“ im ersten Beitrag der Serie.
Viele ähnliche Themen ergeben sich aus den Umfragedaten von PWC und FSN, aber eines sticht besonders hervor: Die Finanzwelt hat immer noch mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Am besorgniserregendsten ist, dass dieser Kampf trotz der erheblichen Gewinne der Finanztransformation in den letzten 20 Jahren durch Milliardeninvestitionen anhält (siehe Abbildung 1).
Die Umfragen ergaben Folgendes:
Um strategisch anzugehen, wie sich das Finanzwesen verändern kann, muss man jedoch zunächst die Grundursache der oben genannten Herausforderungen verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend für die Gewährleistung einer erfolgreichen Strategie.
Wenn wir uns mit den Geschichten von Institutionen befassen, sehen wir immer wieder das gleiche Thema: Fragmentierte Lösungen und Prozesse werden als die größte Schmerzquelle für Finanzteams angesehen. Warum? Diese Punktlösungen müssen alle miteinander verbunden werden, um die Finanzen mit dem Betrieb in Einklang zu bringen (siehe Abbildung 2).
Es war schwierig, diese Ausrichtung zu schaffen. Schließlich sind diese Punktlösungen seit 20 Jahren die Quelle des Wandels.
Aber im heutigen Umfeld – insbesondere angesichts der Komplexität, der sich ändernden Bedürfnisse der Studierenden und des Bedarfs an schnelleren Ergebnissen – erfüllen diese unterschiedlichen Lösungen ihre Aufgabe nicht mehr. Finanzteams können nicht mit der technischen Belastung, dem Risiko und der Komplexität belastet werden, die mit der Zusammenfügung dieser Prozesse verbunden sind, nur um die Grundlagen der Berichterstattung und Planung zu erledigen. Darüber hinaus kann die Finanzabteilung keine Schritte unternehmen, um sich in die agile, auf Partnerschaften ausgerichtete Institution zu verwandeln, die sie sein muss.
Das Ziel, vernetzte Pläne zu vereinheitlichen, um eine datengesteuerte Entscheidungsfindung zu ermöglichen, steht für Universitäten im Vordergrund. Um jedoch langfristig erfolgreich zu sein, müssen Finanzleiter anders denken, um die Komplexität fragmentierter Punktlösungen und unzusammenhängender Modellierungstoolkits für eine echte institutsweite Planung zu bewältigen.
Viele CPM-Modellierungs- und Planungs-Toolkits – wie Anaplan, Workday, Board oder Oracle Essbase – bieten Flexibilität und Geschwindigkeit für die Planungsanforderungen der Abteilungen. Diese Toolkits sind jedoch nicht darauf ausgelegt, vernetzte Planungsprozesse innerhalb einer Institution zu vereinheitlichen.
Warum? Denn anstatt eine einheitliche, erweiterbare Architektur zu nutzen, basieren Modellierungs-Toolkits auf einer Reihe einzelner Planungsmodelle, die miteinander „verbunden“ werden müssen. Und „verbunden“ mit tatsächlichen Ergebnissen, die in anderen Tools und Modellen enthalten sind. Unterschiedliche Modelle bringen eine Reihe von Problemen mit sich:
Die Realität ist, dass viel zu viel Zeit in die Erstellung und Pflege dieser Modelle investiert wird – und sie oft missbraucht werden. Dieser Missbrauch führt letztendlich dazu, dass noch mehr Zeit für die Korrektur und Zusammenstellung von Daten aufgewendet wird.
Bei der Bewertung von Technologieinvestitionen zur Vereinheitlichung der vernetzten Planung müssen Finanzverantwortliche im Hochschulbereich die gemeinsamen Merkmale und versteckten Kosten von Modellierungs-Toolkits berücksichtigen:
Obwohl sie für unterschiedliche Bedürfnisse von Hochschulen oder Abteilungen wirksam sind – etwa für die Fakultät für Medizin, Unterkunft und Verpflegung, Forschung usw. –, führt der allgegenwärtige Einsatz von Modellierungs-Toolkits in den Planungsprozessen einer Institution zu versteckten Kosten, die berücksichtigt werden müssen.
Ein gutes Beispiel für einen Anwendungsfall ist ein Szenario, in dem eine Institution ein neues Programm starten möchte. Für diesen Start muss das Finanzteam das neue Programm zum aktuellen Kontenplan (Chart of Accounts, COA) hinzufügen.
Unabhängig von der Komplexität erfordert diese gewaltige Aufgabe, dass Modellierungs-Toolkits – wie Anaplan, Essbase, Oracle Analytics Cloud (OAC) und IBM TM1-Cubes – entweder teilweise oder vollständig neu erstellt werden.
Dazu muss Zeit aufgewendet werden, um das neue Programm in allen Finanz- und Betriebsplänen und Berichten zu definieren und umzusetzen, was neue Datenintegrationen, neue COA, neue Berechnungen und neue Berichte umfassen kann. Das neue Programm muss außerdem genau verknüpft und bei der Einschreibungsmodellierung, Studien- und Gebührenprognose, Stellenplanung, Kapitalplanung usw. berücksichtigt werden.
Die Universität könnte durch die Implementierung einer vernetzten Planungslösung mithilfe von Modellierungs-Toolkits einige zusätzliche Erkenntnisse gewinnen, eine Reduzierung der technischen Schulden würde sich jedoch nicht ergeben. Tatsächlich ist es wahrscheinlicher, dass die technische Verschuldung steigt und dann als Geschäftskosten bezeichnet wird.
Wie können Institutionen das Toolkit-Chaos überwinden? Die Antwort ist einfach: Bei OneStream nennen wir das Intelligent Finance (siehe Abbildung 3).
Die KI-gestützte intelligente Finanzplattform von OneStream bietet die erforderliche Flexibilität und Kontrolle, um die vernetzte Planung und Berichterstattung für Hochschulen und Universitäten zu vereinheitlichen. Das erweiterbare Design von OneStream basiert auf erstklassiger Finanzintelligenz und wurde speziell dafür entwickelt, FP&A-Teams die Verwaltung zentraler Finanz- und Branchenpläne zu ermöglichen. Dabei bietet die Plattform beispiellose Flexibilität und betriebliche Relevanz für die Planung und Modellierung aller Betriebs-, Personal- und Finanzfunktionen – alles zusammen in einer einzigen Lösung.
Führungskräfte im Hochschulbereich können nun moderne Technologien nutzen, um sich von veralteten Systemen und Prozessen zu befreien und gleichzeitig die neuen Trends zu nutzen, die auf dem heutigen Markt vorherrschen. Wenn Institutionen über die versteckten Kosten informiert sind, können sie die richtige Technologie finden, um die betriebliche Relevanz zu unterstützen und den Geschäftsbereichen und der Finanzabteilung die erforderliche Flexibilität zu bieten. Im Gegenzug werden Institutionen mit den Kontrollen und der Governance ausgestattet, die sie benötigen, um sich weiterzuentwickeln und zu skalieren – um die endlose Reise fortzusetzen, den wahren Wert und das Potenzial des Finanzteams und darüber hinaus freizusetzen.
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1 ©Gartner 2018 Inc. und/oder seine verbundenen Unternehmen.
Für Führungskräfte im Hochschulbereich steht die Datenanalyse an erster Stelle, und sie möchten Änderungen umsetzen, um die Nutzung von Daten in ihren Institutionen zu transformieren. Allerdings fällt es vielen schwer, den Wandel zu vollziehen. Warum? Sie stehen vor den Herausforderungen getrennter Finanzprozesse und -systeme, Budgetbeschränkungen und vielem mehr. Um diese zu überwinden, müssen Hochschulen größer denken und nach langfristigen Lösungen suchen, die die geschäftliche Wirkung vereinfachen und maximieren. Ein moderner Corporate Performance Management (CPM)-Lösung bietet eine Möglichkeit, nicht nur Technologie- und Prozessbarrieren zu überwinden, sondern auch die Finanzabteilung mit umsetzbaren Erkenntnissen zu versorgen.
Die Datenanalyse gewinnt im Hochschulbereich zunehmend an Bedeutung. Während in den letzten Jahren der Schwerpunkt auf Daten lag, wird die Erkenntnis, dass Institutionen Daten heute mehr denn je priorisieren müssen, von Tag zu Tag deutlicher. Diese Priorisierung kann bedeuten, die Datenanalyse durch die Einstellung von Personal, die Implementierung von Prozessen, den Einsatz neuer Technologien und vieles mehr zu unterstützen. Dabei wird es in der herausfordernden und wettbewerbsintensiven Landschaft der Hochschulbildung immer wichtiger, Daten zu einer Priorität zu machen.
In diesem Umfeld müssen sich die Finanz- und Betriebsteams mit der Komplexität der sich ändernden Bedürfnisse der Studierenden, des Personalbedarfs, der Finanzierungsbeschränkungen und anderer Faktoren auseinandersetzen – verbunden mit dem Druck, agil zu sein und schnell zu handeln. Und die beste Möglichkeit, all das effektiv zu verwalten, sind Tools, die der Finanz- und Betriebsabteilung zur Verfügung stehen aktuelle, vertrauenswürdige und relevante Daten.
Die Chronicle of Higher Education-Umfrage1 untersuchte die Ansichten der Hochschulen zum zunehmenden Einsatz datengesteuerter Entscheidungsfindung. Laut der Umfrage stimmen die meisten Hochschulbeamten – 97 % – voll und ganz zu, dass Institutionen Daten und Analysen besser nutzen müssen, um datengesteuerte Institutionen zu werden (siehe Abbildung 1)..
Auf die Frage, wo an ihren Hochschulen bessere Daten benötigt werden, gaben 90 % der Hochschulbeamten darüber hinaus an, dass im Geschäfts- und Finanzbereich bessere Daten erforderlich seien (siehe Abbildung 1). Diese überwältigende Zustimmung unterstreicht die Anerkennung der echten Notwendigkeit, den Menschen relevante Finanz- und Betriebsdaten zur Verfügung zu stellen.
Der Übergang zu datenzentrierter Analyse und Entscheidungsfindung für Finanzteams ist jedoch leichter gesagt als getan. Warum? Universitäten und Hochschulen müssen wichtige Hindernisse überwinden, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen.
Was hindert die Menschen also daran, die notwendigen Finanz- und Betriebsdaten zu erhalten?
Das Umfrage1 betonte, dass Kultur, Tools und Prozesse sowie Ressourcenbeschränkungen Hindernisse für den Fortschritt in der Datenanalyse darstellen.
Laut der Umfrage sind die drei größten Hindernisse bei der Nutzung von Daten folgende:
Wie können Finanzteams diese Hürden mit Technologie überwinden?
Diese Frage haben die Finanzteams der Universitäten mit einer modernen CPM-Lösung beantwortet. Lassen Sie uns einen Blick auf die drei größten Hindernisse werfen und darüber diskutieren, wie die richtige Technologie die finanziellen und betrieblichen Datenherausforderungen mildern kann, mit denen Institutionen heute konfrontiert sind.
Hochschulen und Universitäten sind nicht nur deshalb komplex, weil sie unterschiedliche Dienstleistungen anbieten, sondern auch, weil die Institutionen eine Reihe von Systemen und fragmentierten Prozessen verwenden. Beispielsweise ist ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, um die zusammenzustellen jährliches Budget über die verschiedenen Dienste einer Institution hinweg. Zu den Überlegungen gehören die Konsolidierung der Position und der Betriebskosten, verfügbare Mittel, geplante Verpflichtungsausgaben, Informationen zu Kapitalprojekten, Studiengebühren, Einschreibungsdaten und mehr. Kommt Ihnen dieses Web bekannt vor? (Siehe Abbildung 2)
Dieses Chaos wird durch die Anwendungen, Schattensysteme und Tabellenkalkulationen, die für die Finanzberichterstattung und -planung verwendet werden, noch komplizierter. Und je mehr Finanzierungsquellen, Programme und Dienste hinzukommen, desto größer wird das Internet!
Im in Abbildung 2 gezeigten Chaos-Netz des Modellierungs-Toolkits stellt jede Zeile nicht nur ein Risiko und einen Kostenfaktor dar, sondern auch Datenlatenz und Redundanz. Auch wenn dieses Web alle guten Produkte umfasst, werden sie alle auf unterschiedlichen Technologien entwickelt und funktionieren nicht von Natur aus zusammen, sondern müssen irgendwie miteinander verbunden sein.
Eine moderne CPM-Lösung verbessert das Toolkit-Chaos. Mit einem intelligente Plattform Das wird die Finanzprozesse vereinfachen und vereinheitlichen und die Silos beseitigen. Wie? Eine wirklich einheitliche Plattform durchbricht die Silobarrieren und führt Daten, Analysen, Pläne, Berichte und Entscheidungsfindung in einem einzigen System zusammenEine einzige Lösung. Durch diese Vereinheitlichung steht den Benutzern eine zentrale Datenquelle zur Verfügung, die für die Planung und Berichterstattung genutzt werden kann.
Das zweitgrößte Hindernis für die Verbesserung der Datenanalyse ist das Budget. Die Einrichtung von Datenanalysen erfordert die Bereitstellung der richtigen Personen, Prozesse und Tools, deren Implementierung Zeit, Aufwand und Kosten erfordert. All diese Teile an Ort und Stelle zu haben, ist schwierig, insbesondere für Institutionen mit knappem Budget.
Wie können Institutionen also die Hürde von Budgetbeschränkungen überwinden? Durch die Etablierung einer langfristigen strategischen Vision eines kostengünstigen Ansatzes zur Verbesserung der Datenanalyse.
Eine CPM-Plattform bietet genau das. Eine moderne CPM-Plattform vereinheitlicht Finanz- und Betriebsprozesse und bietet einen praktischen, langfristigen Ansatz, der dazu beiträgt, die anfallenden Kosten zu senken und zukünftige Vorteile zu bieten. Wie? Hier sind nur einige der Möglichkeiten:
Letztendlich können Institutionen einen großen ROI erzielen, wenn sie über eine einzige Plattform verfügen, die den Einsatz der Software erweitert, um auf sich ändernde Geschäftsanforderungen einzugehen.
CPM-Software soll der Finanzabteilung dabei helfen, Daten in die Tat umzusetzen.
Eine CPM-Plattform kann Institutionen dabei helfen, Probleme bei der Umsetzung von Daten in die Tat zu überwinden, indem sie Finanz- und Betriebsdaten in einer verwalteten, flexiblen Plattform zusammenführt. Benutzer können diese Daten überall nutzen Analysetools der Plattform über Standardberichte, Self-Service-Reporting, Visualisierungen und Ad-hoc-Analysetools. Eine moderne CPM-Plattform kann Daten im richtigen Detaillierungsgrad sowohl für den Finanz- als auch für den Nicht-Finanzbereich bereitstellen, um sie in die Lage zu versetzen, stärker datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.
Mit der Umstellung auf stärker datengesteuerte Analysen spüren Institutionen die Herausforderungen von Datensilos, Budgetbeschränkungen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Daten in die Tat. Aber diese Herausforderungen sind nicht unüberwindbar. Eine moderne CPM-Plattform hilft Finanzleitern, diese Hürden zu überwinden und eine datenzentriertere Analyse und Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
At One StreamWir verstehen die Komplexität, Frustration und Herausforderungen bei der Verwaltung getrennter Informationen. Und genau dieses Verständnis ist der Grund, warum wir uns so darauf konzentrieren, Hochschulteams bei der Durchführung von Datenanalysen zu unterstützen, um eine sichere Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
Bei OneStream nennen wir das intelligente Finanzen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie OneStream Ihr Finanzteam im Hochschulbereich stärken kann? Sehen Sie sich unsere Website für Hochschulbildung an, oder kontaktieren Sie uns für eine Demonstration.
1 Anft, Michael (2023), gesponsert von AWS. Becoming a Data-Driven Institution: College Leaders Assess the Value and Challenges of Use Data to Make Strategic Decisions, The Chronicle of Higher Education, Inc.
Heutzutage haben Finanzteams im Hochschulbereich die Aufgabe, eine komplexe und herausfordernde Geschäftslandschaft zu verwalten – eine Situation, in der es darum geht, sich ändernde Bedürfnisse der Studierenden, steigende Personal- und Infrastrukturkosten, Ressourcenbeschränkungen und mehr in Einklang zu bringen. Die Fähigkeit, Probleme schnell zu lösen und die Universität durch diese Herausforderungen zu führen und gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit aufrechtzuerhalten, ist entmutigend. Aber was wäre, wenn Universitäten diese Komplexität nicht nur bewältigen, sondern auch gedeihen könnten? Unternehmensleistungsmanagement (CPM) macht beides möglich. CPM wurde entwickelt, um die geschäftliche Wirkung zu maximieren und ermöglicht es höheren Finanzteams, sicherzustellen, dass ihre Institutionen mit dem Tempo des Wandels, der Unsicherheit und der organisatorischen Komplexität Schritt halten.
Finanzteams an Hochschulen stehen heute mehr denn je vor vielfältigen Belastungen und Herausforderungen, darunter den folgenden finanziellen Zwängen, externen Kräften, internen Komplexitäten und betrieblichen Hindernissen:
Die Fähigkeit, sich an die oben genannten Belastungen und die sich verändernde Landschaft anzupassen und gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit sicherzustellen, ist angesichts der Tools und Prozesse, die Hochschulen und Universitäten heute verwenden, komplex. Um agiler zu sein, suchen Finanzleiter nach Möglichkeiten, Prozesse zu vereinfachen und zu skalieren, um mit schnellen Veränderungen Schritt zu halten und effektiv zu planen.
Traditionell nutzen Hochschuleinrichtungen getrennte Finanzprozesse und -systeme für die Planung und Berichterstattung. Diese Bemühungen konzentrierten sich in erster Linie auf den umständlichen und zeitintensiven jährlichen Budgetprozess. Während das Jahresbudget für die Mittelzuweisung, die Kontrolle und Rechenschaftspflicht der Ausgaben sowie die Kommunikation mit den Interessengruppen wichtig ist, beruht es auf der Annahme, in einem stabilen und vorhersehbaren Geschäftsumfeld zu agieren. Die sich schnell verändernde und unsichere Geschäftslandschaft von heute widerlegt diese Annahme, da das Budget schnell veraltet und schwer zu überarbeiten sein kann.
Um diese Einschränkungen zu beseitigen, müssen Hochschulen und Universitäten agilere Prozesse entwickeln, bei denen Vertrauen, Zusammenarbeit, Innovation und Risikomanagement im Vordergrund stehen.
CPM ermöglicht diese Entwicklung.
CPM hilft Finanzteams im Hochschulbereich dabei, die Daten, Analysen, Pläne und Berichte einer Institution an einem Ort zusammenzuführen, um Komplexität zu bewältigen und eine sichere Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
CPM ist ein übergreifender Begriff, der die Methoden, Metriken und Systeme beschreibt, die zur Überwachung und Verwaltung der Geschäftsleistung einer Organisation verwendet werden.
CPM umfasst die zentralen Finanzprozesse von Planung, Berichterstattung und Analyse, mit dem Ziel, die Leistung durch die Abstimmung strategischer Initiativen mit Ressourcen, Aktivitäten und Ergebnissen zu optimieren. Dementsprechend bietet CPM Unternehmensleitern einen Rahmen, der sich auf Key Performance Indicators (KPIs) und die Metriken zur Messung des „Erfolgs“ konzentriert.
Dieser Erfolg kann für jede Institution aufgrund unterschiedlicher Bildungsmissionen, betreuter Gemeinschaften, angebotener Programme usw. unterschiedlich aussehen. Grundsätzlich können Finanzverantwortliche „Erfolg“ als die Fähigkeit einer Institution definieren, finanzielle Nachhaltigkeit zu erreichen und gleichzeitig den Universitätsauftrag und die strategischen Initiativen effektiv zu erfüllen (siehe Abbildung 1).
Für die langfristige finanzielle Nachhaltigkeit ist es unerlässlich, die Finanzprozesse der Institution auf CPM zu verlagern, um strategische Prioritäten, Ziele und Initiativen zu verfolgen.
CPM gibt Finanzleitern Sicherheit, indem es ihnen die Werkzeuge an die Hand gibt, mit denen sie die Komplexität bewältigen und der Mission ihrer Institution und den Studierenden bestmöglich dienen können. Wie? Indem wir mehr Vertrauen in Daten, eine bessere Zusammenarbeit mit Stakeholdern und mehr Agilität bei der Entscheidungsfindung ermöglichen.
CPM-Tools Kombinieren Sie Finanz- und Betriebsdaten aus verschiedenen Quellen um einen klaren Überblick über die institutionelle Leistung zu geben. Diese Ansicht ermöglicht es der Finanzabteilung, eine einzige Quelle der Wahrheit zu nutzen, um die Leistung verschiedener Aktivitäten in Echtzeit zu überwachen, darunter Hilfskräfte, Akademiker, Forschung und mehr.
Diese Transparenz ermöglicht es der Finanzabteilung, einen umfassenden Überblick über die Daten zu erhalten und sicherere Entscheidungsträger zu sein.
Da beispielsweise die Ressourcenbeschränkungen immer größer werden und sich ändern, muss die Finanzabteilung den aktuellen Stand der Finanzierungsressourcen verstehen. Sind sie an Verpflichtungen gebunden? Werden sie für zukünftige Kapitalinitiativen verwendet? Die Antworten auf diese und andere Fragen bieten Transparenz darüber, wie die Mittel verwendet werden, um zu erkennen, wo Ressourcen nicht ausreichend genutzt werden oder welche Bereiche zusätzliche Mittel benötigen. Die Anerkennung von Programmen mit überschüssigen Mitteln bietet die Möglichkeit, diese stattdessen effektiv in Infrastruktur, Einrichtungen, Lehre und andere Bereiche zu investieren, die zusätzliche Mittel benötigen. Die Finanzabteilung kann prüfen, wie sie jeden Bereich am besten unterstützen kann, indem sie Fragen stellt, um die Wirkung zu maximieren.
Da Finanz- und Finanzleiter im Hochschulbereich über eine einzige Quelle der Wahrheit für Finanz- und Betriebsdaten verfügen, können sie den Zahlen vertrauen maximieren Sie die Wirkung über die Institution.
Es ist schwierig, die Stakeholder in der gesamten Institution aufeinander abzustimmen, aber klare strategische Ziele und Prioritäten, die mit Ressourcen, Aktivitäten und Ergebnissen in Einklang stehen, helfen dabei, die Bemühungen zur Zusammenarbeit zu fokussieren. Wenn alle darauf hinarbeiten, die gleichen Kennzahlen und KPIs zu erreichen, Die Finanzabteilung kann besser mit Abteilungen und Programmen zusammenarbeiten.
Beispielsweise könnte eine Institution eine Initiative zur Steigerung der Erträge aus akademischen Programmen durch die Erweiterung eines laufenden Programms haben. Die Kenntnis zentraler KPIs, wie z. B. Verwaltungskosten pro Student oder Netto-Studiengebühren pro Student, hilft dabei, eine Richtung für die Umsetzung einer neuen Initiative für finanziellen Erfolg festzulegen. Für solche Bemühungen sind gezielte Kommunikation und Zusammenarbeit unerlässlich.
Und mit CPM können Diskussionen zwischen der Finanzabteilung und den Stakeholdern besser auf bestimmte Punkte konzentriert werden. Hier ein paar Beispiele:
Mit anderen Worten: Die verschiedenen Abteilungen und Programme können ihre Unabhängigkeit und ihr innovatives Denken bewahren und gleichzeitig mit der Finanzabteilung zusammenarbeiten, um strategische Prioritäten mit finanzieller Nachhaltigkeit zu erreichen.
CPM-Tools ermöglichen es Finanzteams auch, Echtzeitdaten zu nutzen und Szenario-Modellierung Fähigkeiten zur Unterstützung einer agilen Entscheidungsfindung. Durch die Bereitstellung einer einzigen Quelle der Wahrheit für Finanz- und Betriebsdaten können Institutionen den aktuellen Geschäftsstand erkennen und alternative Zukunftsszenarien basierend auf unterschiedlichen Annahmen (z. B. Anmeldeverschiebungen, Zinssatzänderungen, Änderungen der staatlichen Finanzierung usw.) modellieren.
Diese Funktionen ermöglichen es den Beteiligten, die potenziellen Auswirkungen verschiedener Szenarien zu verstehen und schneller auf Änderungen im Budget, in der Prognose oder im strategischen Plan zu reagieren (siehe Abbildung 2). Im Gegenzug kann die Universität oder Hochschule neue Chancen nutzen und/oder Risiken minimieren. Und in den aktuell volatilen Zeiten bietet die daraus resultierende erhöhte Agilität einen echten Wettbewerbsvorteil.
Insgesamt wird die Integration von CPM in Ihre Einrichtung mehr Vertrauen in den finanziellen Erfolg Ihrer Hochschule oder Universität schaffen. Warum? Denn CPM unterstützt die langfristige Nachhaltigkeit auf folgende Weise:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CPM dem Finanzwesen dabei hilft, die vielfältigen Belastungen und Herausforderungen in der aktuellen Hochschullandschaft zu meistern. Wie? Indem wir mehr Vertrauen in Zahlen, eine bessere Zusammenarbeit, mehr Agilität und eine sicherere Entscheidungsfindung ermöglichen. Durch diese Vorteile ermöglicht CPM umsetzbare Erkenntnisse, die die strategische Entscheidungsfindung und die langfristige finanzielle Nachhaltigkeit stärken und verbessern.
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Das Datenmanagement in der Finanzberichterstattung von Hochschulen stellt Finanzteams vor erhebliche Herausforderungen. Und während einige dieser Herausforderungen denen anderer Arten von Organisationen ähneln, müssen sich die Finanzteams von Hochschulen mit vielen Datenherausforderungen auseinandersetzen, die für ihren Bereich spezifisch sind. Genauer gesagt ergeben sich die Herausforderungen des Datenmanagements in Hochschuleinrichtungen aus verschiedenen Gründen, darunter mehrere Finanzierungsquellen, unterschiedliche Einnahmequellen und komplexe Vorschriften.
Was sind einige der Komplexitäten im Datenmanagement, mit denen Hochschulfinanzteams konfrontiert sind?
Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Finanzberichterstattung besteht darin, dass Hochschuleinrichtungen mehrere Finanzierungsquellen verwalten und darüber Bericht erstatten müssen. Zu diesen Quellen können staatliche Zuwendungen, private Spenden, Studiengebühren und -gebühren sowie Stiftungseinnahmen gehören. Für jede Finanzierungsquelle müssen die Finanzteams dann einen entsprechenden und einzigartigen Satz von Vorschriften und Berichtsanforderungen befolgen. Diese Variabilität macht es für Finanzteams schwierig, Compliance und genaue Berichterstattung sicherzustellen.
Eine weitere Komplexität bei der Datenverwaltung ist die Anpassung an verschiedene Einnahmequellen, die in Hochschuleinrichtungen üblich sind. Diese Ströme können Studentenwohnheime, Speisedienste, Buchhandlungen und andere Hilfsdienste umfassen. Da jede Einnahmequelle ihre eigenen Finanztransaktionen und Berichtsanforderungen hat, stehen Finanzteams vor Herausforderungen, wenn es darum geht, die finanzielle Gesamtleistung der Institution zu konsolidieren und darüber Bericht zu erstatten.
Neben Finanzierungs- und Einnahmendaten greifen Hochschulfinanzberichterstattung, Budgetierung und Planung auf eine Vielzahl weiterer Datenquellen zurück. Einige dieser Quellen umfassen Personaldaten, einschließlich Gehälter und Leistungen von Mitarbeitern/Lehrkräften, sowie Einrichtungsdaten wie physische Vermögenswerte.
Zu den Komplexitäten des Datenmanagements für die Finanzberichterstattung im Hochschulbereich gehören außerdem die folgenden:
Viele Hochschulfinanzteams haben mit den oben genannten Komplexitäten zu kämpfen und finden es schwierig, genaue Berichte über die finanzielle Leistung der Institution zu erstellen und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen. Warum? Die Schwierigkeiten treten hauptsächlich auf, weil viele Finanzteams im Hochschulbereich auf eine Mischung aus Tools wie isolierten Tabellenkalkulationen, veralteter CPM-Software (Corporate Performance Management) und BI-Anwendungen angewiesen sind. Dies bedeutet, dass die Finanzabteilung übermäßig viel Zeit und manuellen Aufwand in die Verwaltung von Daten investieren muss, anstatt sich auf die Gewinnung von Entscheidungserkenntnissen zu konzentrieren, die den Institutionen zugute kommen.
Wie können Finanzteams diese Herausforderungen meistern?
Viele Hochschulfinanzteams haben diese Frage mit einer modernen CPM-Finanzlösung beantwortet. One Stream (siehe Abbildung 1) ermöglicht es beispielsweise Finanzteams, die Datenkomplexität in der Finanzberichterstattung im Hochschulbereich zu überwinden, indem die folgenden Funktionen bereitgestellt werden:
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Finanzteams in den meisten Organisationen interagieren bei der Planung, Budgetierung und Prognose häufig mit Nicht-Finanzgruppen und Einzelpersonen. An Hochschuleinrichtungen umfassen diese Interaktionen in der Regel mehrere Eingaberunden von Abteilungsleitern, Forschungsleitern und medizinischen Verwaltungsmitarbeitern. Einzigartige höhere Planungsanforderungen – wie Positionsplanung, Programmrentabilität, Studiengebührenplanung und Stipendienplanung – erschweren die Prozesse zusätzlich. Unter diesen Bedingungen haben viele Institutionen Schwierigkeiten, eine angemessene Zusammenarbeit mit veralteten Tools, wie z. B. unterschiedlichen Tabellenkalkulationen, zu erreichen.
Warum ist die Verwendung von Tabellenkalkulationen ein Problem? Nun, ihre Verwendung für die Planung, Budgetierung und Prognose stellt eine große Belastung für die Finanzteams von Hochschulen dar. Anstatt Zeit in wertvolle Analysen und den Austausch von Erkenntnissen zu investieren, müssen Teams Stunden damit verbringen, sich mit Daten zu befassen und manuelle Prozesse zu verwalten. Das bedeutet, eine Menge Zeit mit nicht produktiven Aufgaben zu verschwenden, wie z. B. das Verfolgen einzelner Tabellenkalkulationen, das Verwalten unterschiedlicher Versionen, das Korrigieren von Fehlern und das Verfolgen des Fortschritts jedes Endbenutzers.
Da die meisten Benutzer mit der Verwendung von Excel® zur Datenverwaltung vertraut sind, verlassen sich viele Finanzteams im Hochschulbereich auf Tabellenkalkulationen als Weg des geringsten Widerstands für Planungs-, Budgetierungs- und Prognoseprozesse. Wieso den? Durch die Arbeit in Excel® – in dem Benutzer bereits wissen, wie man Formeln erstellt, Formatierungen anwendet und mit Daten interagiert – können Nicht-Finanzbenutzer relevante Aufgaben schnell erledigen und sich dabei auf ihre jeweiligen Rollen konzentrieren.
Kurz gesagt, Endbenutzer möchten aus einem einfachen Grund kein neues Tool erlernen. Dadurch wird Zeit von den täglichen Aufgaben der Benutzer weggenommen.
Aber hier ist das Rätsel: Nicht-Finanzgruppen benötigen eine intuitive Benutzeroberfläche, die es ermöglicht, Aufgaben zu erledigen, ohne von den Kernaufgaben abzulenken. Gleichzeitig benötigen Finanzteams eine einheitliche Lösung, die ihnen Governance, Kontrolle und vor allem Zeit für die Entwicklung hochwertiger Analysen und strategischer Erkenntnisse.
Viele Hochschulen haben mit dem eine „Best-of-Both-Worlds“-Lösung für die oben genannten Herausforderungen gefunden OneStream Intelligent Finance-Plattform. Mit OneStream stärken diese Institutionen SOWOHL Finanz- als auch Nicht-Finanzanwender mit einer Lösung, die Prozesse rationalisiert und Lernkurven verkürzt. Wie werden diese Vorteile erreicht? Durch die Bereitstellung von Interaktionsoptionen für Benutzer, einschließlich der barrierefreien Benutzeroberfläche von OneStream, eingebetteter Tabellenkalkulationen und des Excel®-Add-Ins von OneStream.
Das Excel®-Add-In bietet Benutzern die Möglichkeit, all ihre Aufgaben auszuführen Planung, Budgetierung und Prognose Aufgaben direkt in der vertrauten Excel®-Umgebung. Da diese Tabellen mit der OneStream-Plattform vereinheitlicht sind, können Benutzer außerdem Daten eingeben und aktualisieren, interaktive Berichte anzeigen, Datenanalysen durchführen und vieles mehr. Benutzer können auch dimensionenübergreifend auf OneStream Cube Views und Data Grids zugreifen und dabei die vollständigen Analysefunktionen von Excel® nutzen.
Das Excel®-Add-In bietet die folgenden Vorteile:
Cube Views, eine zentrale Komponente der OneStream-Plattform, können für Berichte, Dateneingabevorlagen und die Überwachung von Finanzprozessen verwendet werden. Innerhalb des Excel®-Add-Ins werden Daten direkt aus OneStream abgerufen und nicht aus einem einfachen Daten-Dump, der eine Pivot-Tabelle oder Formeln zum Abrufen der Informationen erfordert.
Die Vereinheitlichung von Tabellenkalkulationen mit OneStream bedeutet, dass sie es sind vollständig bidirektional in ihrem Datenfluss. Zur Vertiefung Ad-hoc-Analysekönnen Benutzer bis zu Details auf Transaktionsebene aufschlüsseln. Um die Dateneingabe und -aktualisierung zu ermöglichen, können Benutzer auch in Excel®-Formularen arbeiten, die die Benutzer anleiten und ihre Aufgaben optimieren. Benutzer haben auch vollen Zugriff auf die Formatierungs- und Berichtsfunktionen von Excel®, einschließlich Diagramme und Grafiken (siehe Abbildung 1).
Da das Add-In mit OneStream vereinheitlicht ist, geben Benutzer ihre Daten direkt in die Plattform ein, wenn sie Tabellenkalkulationen aktualisieren. Was bedeutet das für Finanzteams? Es bedeutet, dass all die langen Nächte, die damit verbracht wurden, den Überblick über unterschiedliche Tabellenkalkulationen zu behalten und Informationen manuell zu übertragen, schlechte Erinnerungen an die Vergangenheit werden.
Neben den oben hervorgehobenen Vorteilen erhalten Finanzteams einen besseren Prozesseinblick und eine bessere Kontrolle. Unabhängig davon, ob Benutzer die OneStream-Oberfläche oder Excel® verwenden, Finance behält die vollständige Kontrolle über die Daten und kann festlegen, welche Informationen jeder Benutzer anzeigen und aktualisieren kann. OneStream verwaltet außerdem vollständige Audit-Trails, Plattformsicherheit und benutzerdefinierte Zugriffsebenen, unabhängig davon, welche Schnittstelle verwendet wird. Darüber hinaus bietet die Lösung Finanzteams einen tiefen Einblick in die menschliche Seite des Prozesses durch die Möglichkeit, Prozessschritte zu planen und zuzuweisen Aufgabenbesitzer und Abhängigkeiten nachverfolgen – und das alles bei gleichzeitiger Echtzeit-Sichtbarkeit des Prozessfortschritts und Einblick in Prozessengpässe.
Das Excel®-Add-In ist eine von mehreren Funktionen, die OneStream zur Aktivierung bereitstellt Hochschule Finanzen Teams, um unternehmensübergreifend effektiv zusammenzuarbeiten und Planungs-, Budgetierungs- und Prognoseprozesse zu optimieren.
Bei OneStream nennen wir das Intelligent Finance.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie die OneStream Intelligent Finance-Plattform und das Excel®-Add-In Ihre Hochschule stärken können? Laden Sie unsere Excel®-Add-In-Lösungsübersicht herunter, oder kontaktieren Sie uns für eine Demonstration.
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In Hochschuleinrichtungen haben Budget- und Finanzverantwortliche eine Schlüsselverantwortung: die Berichterstattung über Finanz-, Betriebs- und Compliance-Zahlen. Die Erstellung eines genauen Buches, einer Gewinn- und Verlustrechnung und einer Bilanz zur Darstellung der Finanzlage eines Instituts ist für diese Berichterstattung von entscheidender Bedeutung. Ebenso wichtig ist es, Entscheidungsträger mit Erkenntnissen aus Ad-hoc- und regelmäßigen Berichten zu unterstützen. Diese Erkenntnisse unterstützen eine schnellere und fundiertere Entscheidungsfindung für Finanzplanung, Prognosen und operative Entscheidungen.
Über die internen Aspekte hinaus haben Hochschuleinrichtungen auch erhebliche Anforderungen an die Finanzberichterstattung an externe Interessengruppen. Einige Beispiele sind Aufsichtsbehörden, Kuratorien/Governors, Zuschussgeber und Kreditgeber zur Unterstützung von Debt Covenants.
Fehler, Widersprüchlichkeiten oder Auslassungen in Berichten, ob intern oder extern, können weitreichende negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Institution und strategische Entscheidungen haben. Im heutigen dynamischen Wirtschaftsklima ist eine genaue Berichterstattung wichtiger denn je, aber viele Hochschuleinrichtungen werden immer noch durch mangelndes Vertrauen in ihre eigene Berichterstattung behindert.
Warum tun sich so viele Institutionen schwer damit, die Anforderungen der Finanzberichterstattung von Stakeholdern mit voller Zuversicht zu erfüllen? Der Hauptgrund ist die Komplexität des Aufbaus einer Single Source of Truth aus mehreren Datenquellen in der gesamten Institution. Institutionelle Einheiten – wie verschiedene Schulen, Forschungszentren, Sportstätten und Wohnungen – haben jeweils unterschiedliche Zwecke, Finanzierungsquellen und betriebliche Anforderungen. In der Regel verwaltet jedes dieser Unternehmen seine Finanz- und Betriebsdaten in separaten Systemen mit einer Vielzahl von Lösungen und isolierten Tabellenkalkulationen, ein Prozess, der an Komplexität ertrinkt. Außerdem verschwenden Finanzteams oft viel Zeit damit, Daten einfach zu verwalten und zu verschieben, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Bereitstellung von aufschlussreichen Berichten und strategischen Entscheidungshilfen. Was ist das Ergebnis?
Leider sind Finanzteams allzu oft einfach Vertrauen und Zuversicht verlieren in ihre eigenen Finanzberichterstattungs- und Planungsprozesse. Aber es muss nicht so sein.
Um die Herausforderungen in der Finanzberichterstattung zu bewältigen, müssen Finanzleiter an Hochschulen über gute Berichtsfunktionen verfügen und gleichzeitig eine Vielzahl von Anforderungen an die Berichterstellung von Interessengruppen erfüllen. Und im Herzen dieser Fähigkeiten Finanzleiter müssen Vertrauen in die Aktualität und Genauigkeit ihrer Daten haben.
Der Schlüssel zu diesem Vertrauen ist 100 % Transparenz von Berichten zu Quellen. Alle Finanz- und Betriebsdaten müssen über eine einzige Schnittstelle mit vollständiger Integration in alle Quellsysteme, wie z. B. ERP-Tools (Enterprise Resource Planning) und andere Systeme, klar sichtbar und leicht zugänglich sein.
Um dies zu erreichen, ist eine moderne Corporate Performance Management (CPM)-Lösung erforderlich, bei der die Qualität der Finanzdaten im Mittelpunkt steht. Diese Daten lassen sich dann nahtlos in eine Vielzahl von Quellsystemen integrieren und bieten gleichzeitig leistungsstarke und dennoch benutzerfreundliche Berichts-, Finanzplanungs- und Analysefunktionen.
Die Intelligent Finance-Plattform von OneStream (siehe Abbildung 1) lässt sich in jedes offene GL/ERP-System integrieren, einschließlich solcher, die für die Hochschulbildung bestimmt sind. Als Teil der einheitlichen Lösung von OneStream für Finanzkonsolidierung, Budgetierung, Planung, Prognose, Berichterstattung, Analyse und Finanzdatenqualität stärken die integrierten erweiterten Berichts- und Analysefunktionen in der Plattform Hochschuleinrichtungen.
OneStream bietet sowohl eine benutzerfreundliche Oberfläche als auch die Option für Benutzer, Dateneingabe, Analyse und Berichterstellung vollständig über ein durchzuführen Excel®-Schnittstelle. Zusätzlich zu Excel® lässt sich die Plattform eng mit Microsoft Word® und PowerPoint® integrieren, um die Erstellung barrierefreier, pixelgenauer Berichte zu ermöglichen, die sofort einsatzbereit sind.
Hier sind einige andere Schlüssel Berichterstattung und Analyse Fähigkeiten für höhere Teams:
Interaktive Dashboards : Finanzen und andere Benutzer werden durch interaktive Self-Service-Dashboards (siehe Abbildung 2) unterstützt, die Tabellen, Diagramme, Grafiken und andere Visualisierungen kombinieren, um einen beispiellosen, sofortigen Zugriff auf aktuelle finanzielle und betriebliche Erkenntnisse zu bieten
Integrierte Finanzdatenqualität: Qualität der Finanzdaten (siehe Abbildung 3) ist ein zentraler Bestandteil der Plattform und bietet direkte Integrationen zu Quelldaten, Finanzinformationen und strenge Kontrollen, um Vertrauen und Zuverlässigkeit in die Datenqualität zu gewährleisten.
Geführtes Reporting : Sowohl die Finanzabteilung als auch die Endbenutzer können ihre eigenen leistungsstarken Analyseberichte erstellen und verwalten, mit der Möglichkeit, jede Dimension in Grafiken, Diagrammen, Berichten und Rastern aufzuschlüsseln, um schnell Antworten zu erhalten. Diese Funktion umfasst eine integrierte Berichtsbibliothek mit vorformatierten Zeilen- oder Spaltensätzen und kann Berichte sofort in Excel, PDF oder jedes andere Standardformat exportieren.
Excel®-Integration: Benutzer können Daten eingeben und aktualisieren, schnell Berichte erstellen und leistungsstarke Ad-hoc-Analysen durchführen, und zwar vollständig innerhalb der Excel®-Oberfläche, die sie bereits kennen. Für Endbenutzer, die die Agilität der Verwendung von Tabellenkalkulationen für Finanzabschluss-, Planungs-, Berichts- und Analyseprozesse bevorzugen. Die Excel®-Integration von OneStream maximiert die Benutzerfreundlichkeit und Kontrolle.
Produktives Reporting : Finanz- und Betriebsdaten werden aus der gesamten Institution in einer verwalteten, flexiblen Lösung vereinheitlicht – ohne dass Informationen zwischen fragmentierten Quellen und Tools kopiert werden. Die Plattform liefert außerdem wichtige Einblicke mit detaillierten und pixelgenauen Berichten für Finanz-, gesetzliche und Managementberichte, um Chancen zu nutzen und Risiken zu mindern. Benutzer können sogar auf über 50 vorgefertigte Webberichte zugreifen.
Microsoft Office Blend : Die Integration von OneStream mit Microsoft Word, PowerPoint und Excel ermöglicht es Benutzern, Inhalte mit OneStream-Berichten, Diagrammen und Dateninhalten zu kombinieren, um reichhaltige, visuell beeindruckende Berichte zu erstellen. Benutzer können auch die Erstellung von Bordbüchern und Executive Reports automatisieren und Aktualisierungen mit sofortigen Datenaktualisierungsfunktionen für erforderliche Analysen ohne Nacharbeit rationalisieren.
Für Finanzteams an Hochschuleinrichtungen ist es von entscheidender Bedeutung, ihre Fähigkeit zur Bereitstellung strategischer Leitlinien und aufschlussreicher Berichterstattung zu stärken. Sie müssen jedoch Vertrauen in ihre Daten aufbauen, um bei diesen Bemühungen erfolgreich zu sein. Durch die Vereinheitlichung von Datenquellen über Planungs- und Berichterstattungsprozesse hinweg können Finanzleiter endlich über manuelle Tabellenkalkulationen und Prozesse hinausgehen und gleichzeitig eine neue Grundlage für die Zusammenarbeit und das Vertrauen in die Datenanalyse schaffen, die erforderlich ist, um die Mission der Institution in den kommenden Jahren zu unterstützen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie OneStream Finanzteams im Hochschulbereich entfesselt und Vertrauen in Daten und Finanzberichterstattung schafft? Laden Sie unsere Hochschulbildung herunter LÖSUNGSÜBERSICHT, oder LÖSUNGSÜBERSICHT für eine Demonstration.
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Die richtigen finanziellen Entscheidungen in der Hochschulbildung zu treffen, beginnt mit Vertrauen. Warum vertrauen? Denn Erfolg in der Hochschulbildung ist eine Teamleistung. Außerdem liegen zu viele Dinge einfach außerhalb Ihrer individuellen Kontrolle, da die heutige Umgebung von ständigen Veränderungen geprägt ist. Politik, öffentliche Gesundheit, Einnahmeunterbrechungen und Personalherausforderungen spielen alle eine Rolle in Ihrem täglichen Betrieb. Als Führungskraft in einer komplexen Organisation, die Dinge erledigen will, müssen Sie Vertrauen in den Charakter und die Fähigkeiten Ihres Teams haben. Dieses Vertrauen ist die eigentliche Definition von Vertrauen. Und das ist auch der Grund, warum Finanzprognosesoftware geschäftskritisch ist – sie gibt Ihnen Vertrauen in Ihre Zahlen.
Die Vorteile des Vertrauens lassen sich leicht daran ablesen, wie Ihr Team davon betroffen ist:
All diese Vorteile übertragen sich jedoch nicht automatisch auf andere Bereiche. Ihrem Team zu vertrauen ist eine Sache – aber was ist, wenn Sie Ihren Zahlen nicht vertrauen?
Genauigkeit in Ihren Zahlen ist notwendig, aber die Relevanz bestimmt zukünftige Finanzentscheidungen. Ihr Team verbringt viel Zeit und Mühe damit, Daten zusammenzutragen und zu kombinieren, um Finanzpläne, Budgets, Berichte und Präsentationen zu erstellen, die zeigen, wo Sie sich befinden und wohin Sie gehen. Aber Finanzdokumente, die nach einem festgelegten Zeitplan geliefert werden, reichen nicht mehr aus. Diese Dokumente müssen ebenfalls relevant sein.
Eine der Hürden, um effektiv zu sein Planung und Budgetierung, und das größte Hindernis für die numerische Relevanz, besteht darin, sicherzustellen, dass die heutigen Herausforderungen berücksichtigt werden, während Sie sich durch den Rest des Jahres und in langfristige Pläne bewegen. Sind Ihre Informationen veraltet, wenn sie den Vorstand/Ausschuss erreichen? Schließlich ist es schwierig, vorwärts zu stürmen, wenn Sie immer warten. Und wenn Sie zu viel Zeit damit verbringen, zurückzublicken, ist es möglicherweise an der Zeit, sich anzusehen, wie Budgetierungs- und Prognosesoftware Sie voranbringen kann.
Was ist der Fehler in diesem System? Nun, es ist Zeit. Es dauert einfach zu lange, Ihre Zahlen relevant zu halten.
Wie fügt man der Gleichung dann Relevanz hinzu? Wie stellen Sie sicher, dass Sie aktuelle Aktivitäten mit zukünftigen Plänen verknüpfen? Rollierende Prognosen sind die perfekte Lösung. Agile, iterative und konsistente Prognosen sind der Grundstein für den Aufbau einer Grundlage für Relevanz und Vertrauen in Ihre Zahlen innerhalb einer Finanzprognosesoftware.
Statische Budgets, die in veralteter Finanzprognosesoftware erstellt wurden, sind nicht flexibel genug, um in Echtzeit auf Ereignisse zu reagieren. In der Zwischenzeit sind rollierende Prognosen so konzipiert, dass sie sich im Laufe des Jahres ändern und anpassen und einen Mehrwert bieten, wenn große und/oder plötzliche Änderungen Ihre Institution negativ beeinflussen.
Fortlaufende Prognosen (siehe Abbildung 1) sind dynamisch, genau wie Ihr Tagesgeschäft, und passen Ihre Planungsprozesse kontinuierlich an und aktualisieren sie anhand der tatsächlichen Leistung und Trends. Wie? Fortlaufende Prognosen ermöglichen eine genauere und facettenreichere Prognose, indem die Prognose basierend auf Änderungen sowohl interner Variablen (z. B. Fusionen und Studiengebührenänderungen) als auch externer Faktoren (z. B. sich ändernde staatliche Beiträge, öffentliche Gesundheit und demografische Veränderungen) neu kalibriert werden.
Fortlaufende Prognosen sind ein Managementinstrument, das es Instituten ermöglicht, kontinuierlich über einen festgelegten Zeithorizont im Vergleich zu einem Kalender- oder Geschäftsjahr zu planen (dh zu prognostizieren). Beispielsweise wird in einem 12-monatigen Prognosezeitraum am Ende jedes Monats ein weiterer Monat hinzugefügt. Mit anderen Worten, Sie prognostizieren immer 12 Monate in die Zukunft.
Es hat sich bewährt, sicherzustellen, dass sich rollierende Prognosen über den aktuellen Kalender oder das Ende des Geschäftsjahres hinaus erstrecken (z. B. rollieren). In der Regel enthalten rollierende Prognosen mindestens 12 Prognoseperioden, können aber je nach Bedarf und Komplexität der Organisation auch 18, 24 oder mehr Perioden umfassen.
Die Fähigkeit, schnell Entscheidungen zu treffen und diese mit Finanzprognosesoftware nahezu in Echtzeit umzusetzen, ist für jede Institution von entscheidender Bedeutung, um zu überleben und in der Zukunft erfolgreich zu sein. Wie oben diskutiert, sind sowohl Genauigkeit als auch Relevanz in Bezug auf den Zeitkontext wichtig. Und rollierende Prognosen verbessern beides. Sie werden Verbesserungen in der Genauigkeit feststellen und schneller liefern – und die Relevanz verbessern.
Brauchen Sie einen Beweis? Abbildung 2, ein Diagramm aus dem Aberdeen-Bericht „You Can’t Afford to be Static: Rolling with the Punches in Forecasting“ (Sie können es sich nicht leisten, statisch zu sein) ist voll von einigen ziemlich erstaunlichen Ergebnissen. Hier sind die 3, die am meisten auffallen:
So wie Machst du es? Wie fangen Sie an oder bewegen sich schneller in Richtung der Einführung von effektive rollierende Prognosen? Wie vereint man die Vergangenheit und blickt gleichzeitig in die Zukunft? Nun, der mehrstufige Ansatz, mit dem Sie all das tun können, ist genau das Richtige One Stream wurde entwickelt, um zu tun.
Unsere Intelligent Finance Platform konsolidiert rollierende Prognosen und füllt sie vorab mit Ist-Werten in dem Moment aus, in dem die Ist-Werte zertifiziert wurden. Und los geht's – Sie haben jetzt einen gleichzeitigen Blick auf die Vergangenheit, die im Moment ist, während Sie in die Zukunft blicken. OneStream aktualisiert den Standard sogar dynamisch Berichte unter Verwendung der aktuellsten Prognose. Diese Funktion reduziert drastisch die Zeit und Energie, die Ihr FP&A-Team für die Erstellung von Berichten aufwenden muss, und macht iterative Prognosen viel einfacher.
Laden Sie unser Whitepaper „Unify Connected Planning“ herunter, um mehr zu erfahren, während Ihr Team seine fortlaufende Prognosereise in Richtung organisatorischer Agilität, Datenrelevanz und Vertrauen beginnt. Und wenn Sie bereit sind, den Sprung von der statischen Planung zur agilen Prognose zu wagen, wenden Sie sich noch heute an OneStream!
Die Gesundheit jeder vielschichtigen Organisation hängt von mehreren Teams ab, die gemeinsam arbeiten und mehrere Datenquellen in Echtzeit nutzen. In diesem Beitrag werfen wir einen kurzen Blick darauf, wie die richtige Technologie die Fähigkeit Ihres Teams verbessern kann, schnell und genau zusammenzuarbeiten – alles durch die Linse einer höheren Budgetierungs- und Planungssoftware.
Budgetierung und Planung in der Hochschulbildung sind nicht einfach. Es ist eine Matrix. Wie genau? Nun, einfach ausgedrückt, es gibt einfach zu viele bewegliche Teile, zu viele externe Variablen und zu viele Interessengruppen, als dass diese beiden grundlegenden Aktivitäten linear verlaufen könnten. Da das zunehmende Tempo des Wandels heute immer mehr Druck auf die Finanzteams ausübt, unternehmen viele Schritte, um ihre statische Budgetierung zu modernisieren und Planungszyklen.
Es wird Ihnen schwer fallen, einen Regenten, Präsidenten, Provost, Dekan oder eine andere hochrangige Führungspersönlichkeit zu finden, die die Zusammenarbeit nicht als einen Grundwert aufführt. Bildungseinrichtungen haben eine inhärente gegenseitige Abhängigkeit und müssen alle ihre Organisationseinheiten synchronisieren und zusammenarbeiten, um große Ziele zu erreichen (siehe Abbildung 1). Aus diesem Grund Zugang zu und Zusammenarbeit mit Qualität technische Daten ist auf allen Ebenen der Organisation unerlässlich.
Abbildung 1: Die Bedeutung von Datenfreigabe und Zusammenarbeit Quelle: HBR Analytic Services, 2020
Die Lücke bei der Zusammenarbeit bei der Budgetierung und Planung beginnt und endet oft mit der Trennung interner Systeme und, was noch wichtiger ist, mit der Art und Weise, wie diese Systeme Daten und Bearbeitungen gemeinsam nutzen. Jedes Team, das Versionen von Tabellenkalkulationen und Dokumenten mit Bearbeitungen und Notizen per E-Mail verschickt, kennt diesen Schmerz nur zu gut.
Wenn diese Teams Ausdrucke drucken und mit Haftnotizen bearbeiten – eine Praxis, die immer noch überraschend häufig vorkommt – dann kann dieser Schmerz sogar noch schlimmer sein. Im Wesentlichen schafft getrenntes Arbeiten und Konsolidieren auf dem Weg Öffnungen für Fehler und zerstört jede Hoffnung auf eine schnelle, genaue Abwicklung.
Tabellenkalkulationen sind nicht dafür ausgelegt, die vielen Ebenen der Arbeit zu bewältigen, die in der Flut von Aktivitäten stattfinden, die in der höheren Bildung als Budgetierung und Planung bekannt sind.
Abbildung 2: Probleme, die durch die Zusammenarbeit mit Tabellenkalkulationen verursacht werden, reichen weit und breit Quelle: MarketWatch, „88 % der Tabellenkalkulationen sind fehlerhaft"
Tatsächlich wird von Budgetierungs- und Planungsteams erwartet, dass sie Änderungen vornehmen, neue Daten und Strukturen integrieren, auf dem Laufenden bleiben und klarer als je zuvor kommunizieren. Hier sind nur einige der größten Herausforderungen, die Budgetierungs- und Planungsbemühungen verlangsamen, wenn sie in manuellen Aktualisierungen über Tabellenkalkulationen verwurzelt sind:
Die versteckten Kosten von Tabellenkalkulationen entstehen durch Doppelarbeit, Fehler und Nacharbeit. All diese verschwendete Zeit lenkt den Fokus Ihres Teams weg vom wahren Wert der Analyse und Kommunikation, die eine starke Entscheidungsfindung in der gesamten Institution unterstützen und alle in geschäftiger Arbeit festhalten.
Da das Tempo des Wandels weiter zunimmt, müssen sich die Finanzteams der Hochschulen von der Datenerfassung, dem Abgleich und der Verwaltung wichtiger Integrationspunkte auf die Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgern und die Bereitstellung besserer und schnellerer Erkenntnisse verlagern.
At One Stream, verstehen wir, dass Komplexität das unvermeidliche Nebenprodukt von Veränderungen ist, insbesondere in der höheren Bildung. Dementsprechend glauben wir, dass Ihr Erfolg nicht durch die Beseitigung von Komplexität erzielt wird, sondern durch die effektive Steuerung Ihrer Institution durch diese.
Wie machen wir es? Unsere einheitliche Intelligent Finance-Plattform (siehe Abbildung 3) ermöglicht es uns, unsere vielen Funktionen in einer einzigen, erweiterbaren, Cloud-basierten Anwendung bereitzustellen, die so konzipiert ist, dass sie zusammen mit Ihrem Unternehmen skaliert werden kann. Aus diesem Grund haben sich Hunderte von Organisationen, darunter viele Hochschulen, für OneStream entschieden – und sie haben es nie bereut.
Warum ist die Vereinigung wichtig? Nun, es eliminiert Öffnungen für Fehler, die durch manuelle Arbeit und separate, verbundene Finanzberichtstools verursacht wurden. Wenn Sie Daten neu eingeben oder für Updates auf technische Verbindungspunkte angewiesen sind, haben Sie potenziellen Problemen Tür und Tor geöffnet.
Was kann ein Plattformansatz für Sie und Ihr Team tun? Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie mit OneStream erhalten Budgetierungs- und Planungssoftware:
Brauchen Sie einen Beweis? Wie wäre es mit einem großartigen Beispiel von einer der 10 besten öffentlichen Forschungsuniversitäten des Landes? Diese Fallstudie beschreibt, wie OneStream dazu beigetragen hat, die für die Fertigstellung von Budgets benötigte Zeit zu verkürzen, und verfügt über detaillierte ROIs, darunter auch, wie ein regulärer bestehender 3.5-Stunden-Prozess auf nur 5 Minuten reduziert wurde.
Möchten Sie die Diskussion fortsetzen? Haben Sie Fragen? Kontakt, und einer unserer Experten wird sich so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen.
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Budgetierungs-, Buchhaltungs- und Finanzteams in der Hochschulbildung müssen sich, genau wie in anderen Bereichen, angesichts des schnellen Wandels anpassen und erfolgreich sein. In dieser Blogserie werden wir die wichtigsten Werttreiber aufdecken, die moderne Budgetierungs- und Planungssoftware Führungskräften in höheren Positionen zu bieten hat. Wir zeigen auch, wie diese Führungskräfte den Weg zur Bewältigung der Komplexität beginnen oder beschleunigen und ihre Teams befähigen können, schnell zu führen.
Während Genauigkeit, Transparenz und Konsistenz das Rückgrat von Buchhaltungs- und Finanzoperationen sind, unterscheidet das Hinzufügen von Geschwindigkeit und Agilität letztendlich die Institutionen, die konsistenten Wert liefern, von denen, die Probleme haben.
Und während die Zwei-Jahres-Marke der COVID-19-Pandemie wie im Flug vergeht, waren Schnelligkeit und Agilität für Führungskräfte in der Hochschulbildung wichtiger denn je.
Diese Führungskräfte wurden wiederholt gezwungen, den täglichen Betrieb anzupassen. Aber sie stehen jetzt vor einem weiteren Hindernis: Sie müssen Visionen, Pläne und Budgets mit einer historischen Störung in Einklang bringen, die zu Einbrüchen bei den Anmeldungen und damit zu einem kritischen Einnahmeverlust geführt hat (siehe Abbildung 1).
Diagramm: Natalie Schwartz/Higher Ed Drive, Quelle: National Student Clearinghouse Research Center
Diese Umsatzeinbußen setzen natürlich das Finanzteam unter Druck. Und während Druck für Finanzleiter in höheren Bildungseinrichtungen nichts Neues ist, haben COVID-19 und seine Komplexität viele Institutionen so weit geschwächt, dass sie nicht mehr versuchen, die Haushalte durch Kürzungen und Effizienzsteigerungen auszugleichen. Stattdessen müssen Schulen ihre Geschäftsmodelle überdenken und umstrukturieren.
Vorstandsmitglieder, Präsidenten und Dekane – die alle eine enorme Verantwortung tragen – fordern daher konsistentere und aktuellere Daten, die ihre Entscheidungen stützen.
Buchhaltungs- und Finanzteams müssen daher modernisiert werden, um Prozesse zu rationalisieren, Ergebnisse zu vereinheitlichen und die Führung mit den Informationen auszustatten, die erforderlich sind, um nicht nur wichtige Entscheidungen zu treffen, sondern bei Bedarf auch umzuschwenken. Schließlich sind die gesamten wirtschaftlichen und betrieblichen Auswirkungen der Pandemie noch nicht bekannt, aber eines ist sicher: Komplexität und das schnelle Tempo des Wandels sind die neue Normalität.
In den nächsten Wochen werden wir darlegen, warum hochrangige Führungskräfte einen modernen, plattformbasierten Ansatz benötigen Planung, Budgetierung und Prognose. Wir werden auch behandeln, wie Berichts- und Analysezyklen beschleunigt werden können – und wir werden die Roadmap darlegen, um Ihnen zu zeigen, wie Sie dies in die Realität umsetzen können.
OneStream hat Hunderte von Organisationen (darunter Dutzende in der öffentlichen Sektor), um die Leistungsfähigkeit von Buchhaltung und Finanzen freizusetzen, indem Planung, Budgetierung, Prognose, Berichterstellung und Analyse in einer einzigen, erweiterbaren Lösung vereint werden (siehe Abbildung 2). Diese Lösung wird über eine Cloud-Plattform bereitgestellt, die sich mit Ihrer Institution weiterentwickeln und skalieren lässt.
Warum sollte es dich interessieren? Nun, hier sind nur einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erhalten Die Budgetierungs- und Planungssoftware von OneStream:
Auch wenn Sie noch kein Kunde sind, wissen wir Ihre Arbeit im öffentlichen Sektor und Ihre Meinung zu schätzen – und wir würden gerne Möglichkeiten erkunden, wie wir gemeinsam vorankommen können. Unsere Mission bei OneStream ist einfach: „Jeder Kunde ist eine Referenz, ein Erfolg nach dem anderen.“
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